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WOCHE 31/04 (26.07.-31.07.04)

Merkurtransit.de

Bis zum nächsten Venustransit am 06.06.2012 sind es noch fast 8 Jahre. Allerdings gibt es bereits in gut 2 Jahren, am 08.11.2006, die Gelegenheit, einen Merkurtransit zu beobachten. Wer dieses Ereignis nicht nur per Webcam erleben möchte, muss freilich eine Fernreise auf sich nehmen, z.B. nach Australien oder Hawaii. In Mitteleuropa wird von dem Planetendurchgang nichts zu sehen sein.
Alle Informationen rund um den Merkurtransit 2006 und einen Rückblick auf den Merkurdurchgang 2003 finden Sie auf unserer oben verlinkten Spezialseite. (Deutsch)

WOCHE 30/04 (19.07.-25.07.04)

Das war "unser" Venustransit am 8. Juni 2004 in Montecatini Alto, Italien

Ein Kurztrip von Alexander Birkner und Manfred Haberstroh nach Pisa, der abenteuerlicher verlief, als vorher geplant war und in der erfolgreichen Beobachtung des Venustransits in einem Olivenhain gipfelte. Spannend geschrieben von der ersten bis zur letzten Zeile! (Deutsch)

WOCHE 29/04 (12.07.-18.07.04)

Gemeinsamer Transit von Merkur und Venus?

"Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen schon Wirklichkeit sein." Kein Märchen, aber die Wirklichkeit einer fast unvorstellbar fernen Zukunft ist ein gemeinsamer Transit von Merkur und Venus vor der Sonne. Hans Zekl erläutert, warum solch ein Ereignis in unsere Zeit aus himmelsmechanischen Gründen grundsätzlich nicht eintreten kann. Erst im Jahr 69163 ist es soweit - wenn das Wetter dann mitspielen wird; und wenn nicht: im Jahr 224508 gibt es eine weitere Chance .... (Deutsch)

WOCHE 28/04 (05.07.-11.07.04)

The Astronomical Unit from differential astrometry of the 2004 Transit of Venus?

Die Berechnung des Abstandes Sonne - Erde, der Astronomischen Einheit, mit Hilfe der klassischen Transitmethode nach Halley brachte im Rahmen der zahlreichen Projekte zum Venustransit 2004 wenigstens z.T. überzeigende Resultate. Die hohe Zahl an Beobachtungen und das weitgehende Ausbleiben des störenden Schwarzen Tropfens waren sicherlich die Hauptgründe dafür.
Der bekannte Bonner Astro-Journalist und "Eclipse-Chaser" Daniel Fischer hatte im Vorfeld des Transits eine andere Methode entwickelt, die die mit dem klassischen Verfahren verbundenen Probleme umgehen sollte. Wie das funktioniert und wie die Ergebnisse ausgefallen sind, erfahren Sie in seinem oben verlinkten Artikel. (Englisch)

WOCHE 27/04 (28.06.-04.07.04)

Venustransit 2004 - Schlussbericht einer Erfolgsgeschichte

Ein mustergültiger Bericht des Astronomischen Vereins Antares aus der Schweiz - Fotos, Animationen, Berichtstext, Zugriffsstatistik, Berechnung der Astronomischen Einheit aufgrund der eigenen Beobachtungen, und das alles in sehr konzentrierter Form. Auf jeden Fall einen Besuch wert! (Deutsch)

WOCHE 26/04 (21.-27.06.04)

Where Was the Black Drop?

Zur allgemeinen Überraschung haben nur wenige Beobachter am 8. Juni den "Schwarzen Tropfen" gesichtet, und diese wenigen zumeist bei schlechtem Seeing. Liegt es vielleicht daran, dass selbst Amateurteleskope heutzutage besser sind als professionelle Geräte im 19. Jahrhundert? Sky & Telescope versucht eine erste Antwort zu geben. (Englisch)

WOCHE 25/04 (14.-20.06.04)

Der Venustransit vom 08. Juni 2004 in Dreieich - Erlebnisbericht

In einer Zeit, wo binnen Minuten Serien digitaler Bilder online gesetzt werden, sind astronomische Erlebnisberichte eher eine Seltenheit. So meisterhaft geschriebene Texte wie der Transitbericht (und andere Berichte) von Stephan Heinsius sind deshalb echte Sternstunden. Unser Tip: nehmen Sie sich eine viertel Stunde Zeit und lesen den Bericht mit Ruhe und Genuss. (Deutsch)
WOCHE 24/04: 07.06. - 13.06.04

The 2004 Venus Transit

Die Sonnensonde SOHO hält sich etwa 1.5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt auf. Von dort aus wird der Venustransit aufgrund eines etwas anderen Blickwinkels nicht zu sehen sein, vielmehr wird Venus knapp unterhalb der Sonne vorbeiziehen. SOHO bietet Ihnen jedoch die einmalige Chance im Sichtfeld LASCO C3 zwischen dem 3. und 13.06.04 die Wanderung der Venus an der Sonne vorbei zu verfolgen. Aus diesem Grund wurde eine spezielle Projektseite eingerichtet, zu der unser Transitlink der Woche führt. (Englisch)
WOCHE 23/04: 31.05. - 06.06.04

How far to the sun?

Aufgrund der Idee Edmond Halleys, mit Hilfe von Venustransits die Entfernung zwischen Erde und Sonne zu bestimmen, schickten mehrere europäische Länder 1761 und 1769 zahlreiche Expeditionen in alle Teile der Erde, um die notwendigen Beobachtungen und Messungen durchzuführen. Es waren - trotz des Krieges zwischen England und Frankreich - die ersten internationalen Forschungsprojekte der Geschichte, deren Teilnehmer heute kaum vorstellbare Strapazen auf sich nahmen.
Unser Link führt zu einer Seite von Richard W. Pogge, die eine Übersicht der verschiedenen Expeditionen und ihrer Erfolge und Misserfolge gibt. (Englisch)
WOCHE 22/04: 24.05. - 30.05.04

Edmond Halley: A new Method of determining the Parallax of the Sun

Edmond Halley hatte im Jahr 1677 auf St. Helena einen Merkurtransit beobachtet. Aufgrund seiner dabei gewonnenen Erfahrungen entwickelte er eine Methode, um mit Hilfe eines Venustransits die Entfernung zwischen Erde und Sonne zu bestimmen. Halley veröffentliche im Jahr 1716 in lateinischer Sprache eine genaue Beschreibung des Verfahrens. Der oben stehende Link führt Sie zu einer englischen Übersetzung des Artikels. (Englisch)
WOCHE 21/04: 16.05. - 23.05.04

Jeremiah Horrox: Venus in sole visa

Der junge Engländer Jeremiah Horrocks hatte berechnet, dass am Nachmittag des 04.12.1639 ein Venustransit erfolgen würde, den er selber und sein Freund William Crabtree dann zum vorausgesagten Zeitpunkt als erste und einzige Menschen sahen. Kurz nach Vollendung seines Beobachtungsberichtes "Venus in sole visa", zu dessen deutscher Übersetzung unser Link der Woche führt, setzte der Tod dem Schaffen des genialen Wissenschaftlers ein vorzeitiges Ende. Erst im Jahr 1662 veröffentlichte Johann Hevelius den Bericht von Horrocks. (Englisch)
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